Das grüne Pony

Ein freundliches Gewieher als ein herzliches Willkommen auf diesem Blog*

Wie Sie schnell herausfinden werden oder bereits schon festgestellt haben, unterscheidet sich dieser Blog in so einigen Punkten von den meisten öffentlich einsehbaren Internet-Tagebüchern. 


Dass Sie hier gelandet sind, sich überhaupt auf dieser Seite tummeln, grenzt schon fast an ein kleines Wunder. Denn dieser Blog ist nicht für die Suchmaschinen frei gegeben – zumindest sollte ein Häkchen, das immer noch gesetzt ist, dafür sorgen, dass Google, Metas & Co. mich in Ruhe lassen. Das tun sie natürlich nicht und schauen ab und an vorbei, doch gerankt wird das grüne Pony bisher nicht. 


Und das ist auch gut so – denn es ist ein entscheidender Teil meines experimentellen, vielleicht eher gewagten oder sagen wir ungewöhnlichen Weges hin zu einem Startup rund um nachhaltige Leinenmode. In Übers Pony erfahren Sie mehr über die eigentliche Idee, deren Gründe und Motivation. 


Neben der Tatsache, dass Sie und ich vielleicht die einzigen Leser/innen sind und bleiben, was also unterscheidet diesen Blog noch von anderen?

Da wäre zunächst einmal die Optik. Es ist nicht zu verheimlichen, dass diese Seite selbst gebaut wurde. Das zeigt sich nicht nur im recht rudimentären „Design“, sondern auch leider darin, dass hin und wieder einige Beiträge auf unterschiedlichen Devices (oder old school den Endgeräten) nicht immer perfekt dargestellt werden. 

 

Haben Sie etwas Nachsicht mit einer fast 60-Jährigen, die zwar früher jahrelang täglich bis zu 20 Social Media Plattformen mit so genanntem Content gefüttert hat, doch über keine IT-Ausbildung verfügt. Desktop ist das Zauberwort. Auf dem Desktop sollte sich alles gut lesen lassen. 

 

Vielleicht ist es für Sie ja auch eher gut zu wissen, dass für diesen Blog keinerlei KI angewandt wurde und wird? Hier schreibt und gestaltet ein Mensch. Ein einzelner Mensch. Sie werden möglicherweise nach einem Foto, einer Real-Story, einem Video oder Livestream Ausschau halten, auf/in dem ich abgebildet bin. Ihre Suche wird erfolglos bleiben, denn ich persönlich halte nicht viel von der allgegenwärtigen, maßlosen Selbstdarstellung.

 

Und dennoch. Ich bin da. Es gibt mich trotzdem ;-).

Was ist noch anders?

Die Beitragskommunikation ist deaktiviert. Das hat mehrere Gründe. Es dauert in der Regel Jahre bis sich ein Blog etabliert hat und sich jemand, der/die nicht aus dem Freundeskreis, der Familie oder dem näheren Umfeld stammt, dazu ermutigt sieht einen Kommentar dazulassen. Meistens sind es nur Bots, die ihre kryptischen oder stereotypen Hinterlassenschaften automatisiert in Kommentarfelder packen. Das möchte ich nicht.

 

Zum Einen ist mir die Zeit, die es kostet derartigen Unfug zu löschen, zu schade –  zum Anderen ist dieser Blog zwar online, aber nicht auf ein Ranking oder etwaige Suchmaschen-Optimierungen (SEO) aus. Ungewöhnlich, ich weiß. Aber unumgänglich für das Experiment. 

 

Anfänglich hatte ich sogar noch Hashtags und Keywords gesetzt, wahrscheinlich aus reiner Gewohnheit, doch ehrlich gesagt, wozu? Ich habe sie alle wieder eliminiert. Wer wirklich eine Nachricht an mich hat und so mit mir in Kontakt treten möchte, der/die kann dies klassisch über eine E-Mail an info@dasgruenepony.de tun.

 

Ob etwas dort geschrieben steht, checke ich allerdings, wenn’s hoch kommt, einmal pro Monat.

Spätestens jetzt werden Sie sich berechtigter Weise fragen, warum schreibt diese Frau überhaupt einen Blog?

Nun, ganz einfach. Ich benötige, falls mein Experiment scheitert, aber ganz besonders dann, wenn es gelingt, einen öffentlich nachvollziehbaren Beweis. Online eine Art Tagebuch darüber zu führen, ob es heutzutage einer einzelnen Seniorin überhaupt gelingen kann  – ohne großartige Hilfe von anderen, ohne Social Media und nahezu vollständig analog ein Startup auf die Beine zu stellen – das ist ein Grund für diesen Blog, der nicht gefunden werden will.

 

Mein Ziel ist es, im April 2026 ein winziges, sehr auf Nachhaltigkeit fokussiertes Ladengeschäft aufzubauen, in dem sich alles einzig und allein um den wundervollen Naturstoff Leinen dreht. Dieser kleine Laden soll mir letztendlich zudem dabei helfen meine kleine Rente etwas aufzubessern. 

 

Scheitere ich damit, dann nehme ich das Häkchen für die Suchmaschinen bis zur Abmeldung der Domain heraus. Sollte es mir – entgegen allen Unkenrufen – doch gelingen, dann ist dieser Blog der öffentlich gemachte Beweis dafür, dass eine Neugründung im Einzelhandel auch ohne Internet funktionieren kann. 

 

*sorry, doch für mich wird es immer der Blog heißen und nicht das Blog

Tage bis zur Eröffnung...

Hier nun eine Auswahl an bisherigen Blogbeiträgen. Möchten Sie alle auf einen Blick sehen? Mit einem Klick auf die kleine Lupe in der Ponyblogsuche erhalten Sie eine Übersicht.

Ein Ohr und die wilde Mähne des grünen Ponys ist hier als Illustrationsausschnitt zu sehen
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